AKTUELLES AUS DEM SCHULLEBEN

Würzburgs Zukunft: 30 Jahre nach dem Abi

WÜRZBURG. Der Abiturjahrgang 1989 des „Moz“ trifft sich alle fünf Jahre und berichtet darüber fürHomepage und Jahresbericht des „Dag“, wie 2014 nach dem 25jährigen Abiturtreffenin der Hofstraße (jabe 2014/2015, S. 189) und 2009, als man sich beim Treffen über die Entdeckung der Röntgen-Strahlen informierte (jabe 2009/2010, S. 131). Würzburgs Zukunft am Hubland stand am 19. Oktober 2019 auf dem Programm, Startpunkt war das Gelände der Landesgartenschau 2018.Martina Bauer, die mit Ute Reuter (geb. Felkl) alle fünf Jahre die Treffen organisiert, schreibt dazu: „Wir erreichen inzwischen per Mail ca. 95 Ehemalige unseres Jahrgangs. Dabei sind hier auch Klassenkameraden dabei sind, die nicht ganz bis zum Ende in unserem Jahrgang durchgehalten haben; zwei Mitschüler sind bereits verstorben. Von diesen Ehemaligen waren 60 Personen beim Abitreffen dabei, 13 Absagen hatten wir bekommen. Außerdem waren fünf Lehrer gekommen und weitere sechs Lehrer hatten aufgrund anderer Termine abgesagt.“Die Führung am Hubland in zwei Gruppen kam bei allen Teilnehmer*innen gut an, weil das eben doch ein Stadtteil ist, den die ehemaligen Mozart-Schüler*innen am Residenzplatz während der Schulzeit nur am Rande mitbekamen und dessen Ent-wicklung (auch für Noch-Würzburger) interessant zu erleben ist. Martina Bauer schreibt abschließend: „Ja und hinterher beim Italiener schwelgten wir in Erinnerungen und es ist erstaunlich, wie einem die Ehemaligen noch „vertraut“ sind, obwohl man sich doch insgesamt kaum mehr sieht. Es war jedenfalls wieder eingelungenes Abitreffen – das nächste in 2024 wird sicher wieder stattfinden.“

wohu