Manchmal ist es auch der Französischunterricht, in dem künstlerische und kreative Leistungen zu großem Beifall führen. So war es jedenfalls in unserer Französischstunde, als Linus seine selbst gebastelte Schule auf Französisch vorgestellt hat. Schließlich stimmen hier beim genauen Betrachten alle Details: in der cantine isst man Croissants und Baguette und auf dem Tisch liegt unser Französischbuch „Découvertes“. Jetzt sollte nur noch die Französischlehrerin daran arbeiten, auch täglich in der farbig passenden Trikolore bleu-blanc-rouge zu erscheinen. Aber nicht nur der Schu(l)-Karton, sondern auch viele sehr gelungene Zeichnungen (hier ein Beispiel von Justus) wurden von den Schüler*innen angefertigt, um das Vokabular anschaulich anzuwenden – chapeau!

C. Heuring