AKTUELLES AUS DEM SCHULLEBEN

Was wünschen sich die Schülerinnen und Schüler? – Forschungsprojekt am DAG

Das Dag-Hammarskjöld Gymnasium hat ein neues Schulprojekt, das von einer Gruppe aus Schülern der 10. Klassen organisiert wird.

Gabriel Berndt, Philipp Selbach, Marten Krausa und Joschka Weller haben sich zusammengeschlossen, um ein wissenschaftliches Projekt außerhalb des Unterrichts durchzuführen. Sie werden von der Statistikerin Daniela Keller betreut. 

Das Ziel des Projekts ist es, herauszufinden, wie die Schülerinnen und Schüler des Dag-Hammarskjöld Gymnasiums die Schule und den Unterricht wahrnehmen, wie sie sich dort fühlen und was sie verändern möchten. Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Umfrage mittels eines Online-Fragebogens durchgeführt. Die Ergebnisse werden anschließend statistisch ausgewertet und veröffentlicht. Wenn das Projekt aus Sicht der Schulleitung einen Nutzen hat, könnte es in Zukunft regelmäßig wiederholt werden. 

Der Fragebogen wurde bereits erstellt und muss aktuell noch einige Korrekturlesungen durchlaufen. Dabei wird auch darauf geachtet, dass die Fragen von allen Kontrolleuren möglichst ähnlich interpretiert werden. Der nächste Schritt wird es sein, den Fragebogen an alle Schüler*innen des Dag-Hammarskjöld Gymnasiums zu verteilen und die Daten zu sammeln. Dazu plant die Truppe, an einem Tag in naher Zukunft von Klasse zu Klasse zu gehen und jede durch die 15 – 20 Minuten dauernde Umfrage zu führen. 

Um ein möglichst wahrheitsgemäßes und ehrliches Ergebnis zu erlangen, werden die Daten so anonym und unabhängig wie möglich erhoben. So erzählt einer der Schüler, dass die Fragen zwar von der Schulleitung abgesegnet werden müssen, aber die Ergebnisse nur von Schülern ausgewertet werden. 

Die Schüler hoffen, dass die durch das Projekt aufgedeckte mögliche Kritik und die Verbesserungsvorschläge angenommen werden und dann eine für alle zufriedenstellende Lösung gefunden wird. 

Autor*innen: Gabriel Berndt, Philipp Selbach, Marten Krausa, Joschka Weller, Daniela Keller und ChatGPT 

Bildquelle: Daniela Keller